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» Die Geschichte des Kulturhaus Gotha

Die Historie vom Kulturhaus Gotha

Das Kulturhaus Gotha ist DIE Spielstätte für Opern, Operetten, Musicals, Konzerte, Schauspiel, Unterhaltung und Shows in Gotha.

Ursprünglich als Kino gebaut und 1940 eröffnet, begann 1973 mit neuem Bühnenhaus, Theatercafé und modernisiertem Innenausbau die Glanzzeit des Hauses als „Kreiskulturhaus“. 1990 – nun als Eigentum der Stadt Gotha – erfolgte die Umbenennung in „Gothaer Kulturhaus“.

Die vorhandene Theaterbühne mit Drehbühne sowie die installierte Licht- und Tontechnik ermöglichen Aufführungen aller Art. Eine Einmaligkeit ist die in das Haus eingebaute Schuke-Orgel.

Der Saal bietet durch seine Holzvertäfelung eine intime Atmosphäre und gute Akustik. Wenn die Thüringen Philharmonie Gotha gastiert, wird das Haus regelmäßig zum Konzertsaal.

Mit einer Kapazität von 795 Plätzen ist das Kulturhaus Gotha ein exzellenter Veranstaltungsort für Veranstaltungen der verschiedensten Genres. Das Besondere am Haus – es erstrahlt im Retro-Flair der Siebziger Jahre.

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